Hinter YouMo! steckt geballte Kompetenz und jahrelange Erfahrung. Unsere Programme basieren auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und anerkannten Techniken aus der Pädagogik, Psychologie und Sportwissenschaft.
Das Erleben ist bei YouMo! die Grundlage für jegliche Reflexion. Die Sporteinheiten, pädagogischen Übungen und Rollenspiele stellen den Erlebnisrahmen dar, der es uns ermöglicht eine konkrete Reflexion über authentische Erlebnisse umzusetzen. Durch das Erlebnis werden Emotionen freigesetzt, die wir uns zu Nutze machen, da wir wissen, dass Lernen in emotionaler Atmosphäre nachhaltig wirkt. Wir ermöglichen es den Teilnehmenden das Wirken ihres Handelns zu erleben und zu spüren.
Ein weiteres Element aus der Erlebnispädagogik, dessen wir uns bedienen, ist die Gruppenerfahrung. Aus der Verhaltensbiologie weiß man, dass die Entwicklung sozialen Verhaltens beim Menschen spielerisch stattfindet.
Die gemeinsame Reflexion mit dem Coach und eine strukturierte Aufarbeitung des Lerninhalts befähigt die Teilnehmenden dazu bewusster mit den bearbeiteten Soft Skills umzugehen und sie zukünftig zielgerichtet einzusetzen.
Es geht immer um das Was und das Warum. Was ist geschehen, wer hat sich auf welche Art und Weise verhalten und vor allem Warum. Ein altes deutsches Sprichwort besagt: „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ Diese Sichtweise zieht sich durch all unsere Verhaltensanalysen und hilft uns dabei die Spontanreaktionen unserer Teilnehmenden besser einzuordnen und im nächsten Schritt durch systemische Fragetechniken eine Selbstreflexion des Teilnehmenden zu erwirken. Für unsere Teilnehmenden wollen wir immer ein Anstoß des Nachdenkens über sich selbst sein.
Wir von YouMo! wollen selbst immer weiter dazu lernen und uns weiterentwickeln, fachlich wie menschlich. In unseren Programmen kommen noch weitere wissenschaftliche Theorien und Erkenntnisse zum Tragen wie Beispielsweise die Theorie der Entwicklungsaufgaben von Holtmann & Heckhausen. Uns sind einige Verhaltenstheorien und die Theorien der Verhaltensänderung bekannt, die wir an dieser Stelle schon alleine auf Grund der Menge an unterschiedlichen Ansätzen nicht aufzählen. Ein Großteil unserer Annahmen basiert aber grundlegend auf ökonomischen Verhaltenstheorien.
Die Sozialen Lerntheorien von Albert Bandura haben uns genauso geprägt und unsere Arbeit besser verstehen lassen wie sein Modell der Selbstwirksamkeitserwartung.
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